Die Tätigkeit wurde ununterbrochen, auch während des Zweiten Weltkrieges, geführt. Im Jahre 1956 registriete der Sohn von Igancy, Zbigniew Miller, das Unternehmen auf sich selbst und nach Vaters Tod entwickelte er dynamisch die Firma.
Am 21. Mai 1960 legte Zbigniew Miller vor der Prüfungskommission der Handwerkskammer in Poznan eine Meisterprüfung ab. Seither beschäftigte er andere Schreiner und bildete Gesellen aus. Ferner engagierte er sich in Turek in der Handwerkszunft und übernahm dort eine
Führungsposition. Trotz schwierigen, kommunistischen Alltags blieb er stets voller Optimismus und des Glaubens in die Entwicklung des Unternehmens.
Die Wende in der Unternehmensgeschichte kam Anfang der 1980er Jahre, als die nächste Generation der Familie Miller das Unternehmen übernommen hatte: die Brüder Jan und Marian. Es kam zu einer weiteren dynamischen Entwicklung: anfangs als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), seit 1.04.2001 als offene Handelsgesellschaft (OHG)